Die neue Dimension des Schaltens - RSP©
Der Rolling Shifter Peg rollt beim Hochschalten auf der Oberseite des Schuhwerks zum optimalen Schaltpunkt. Dabei dreht der RSP nur in eine Richtung. In die andere Drehrichtung blockiert der R S P und verhält sich beim Herunterschalten wie ein starres Standard-Schaltpedal.
Vorteile auf einen Blick
Durch das Abrollen des RSPs beim Hochschalten, wird der optimale Druckpunkt erreicht und das Hochschalten fällt deutlich leichter als mit dem Serien-Schaltpedal.
Der RSP© ermöglicht eine erheblich leichtere Leerlaufsuche gegenüber der Serien-Schaltpedale.
Durch das Abrollen wird die Belastung des Fußrückens, insbesondere bei sportlichem Einsatz, spürbar reduziert.
Schont die Oberflächen des Schuhwerks – Auch über längeren Zeitraum deutlich weniger Abnutzung.
Die Idee für den Rolling Shifter Peg entstand aus der Not heraus!
Warum kommt man auf die Idee ein drehbares Schaltpedal zu erfinden?
Gründe dafür gibt es viele:Da wäre zum Beispiel die Ästhetik. Wenn man Schuhe oder Stiefel trägt, die in der Anschaffung recht teuer sind, und man diese nicht verkratzten oder beschädigen möchte oder im Sommer auch mal mit Sneakers oder Chucks zum Treffen oder zur Eisdiele cruisen möchte, ohne gleich die volle Montur anzulegen.
Dann wäre da noch der Fahrspaß. Wenn man kurvenreiche Strecken sportlich fährt und dementsprechend ein häufiges Herauf- und Herunterschalten nötig ist, so dass dann der Fußrücken im Bereich vom großen Zeh nach vielen Schaltvorgängen anfängt zu schmerzen. Das gleiche Problem ergibt sich, wenn man Serpentinen in den Bergen fährt und auch in der Rushhour mit ihrem typischen Stop-and-Go- Verkehrsfluss. In diesen Fällen ist die Schaltfolge beispielsweise 1er-Gang, 2er-Gang, 1er-Gang, Leerlauf, 1er-Gang, 2er-Gang etc. (1-2-1-0-1-2 etc.). Jeder Biker kennt dieses Problem.
Warum kommt man auf die Idee ein drehbares Schaltpedal zu erfinden?
Gründe dafür gibt es viele:Da wäre zum Beispiel die Ästhetik. Wenn man Schuhe oder Stiefel trägt, die in der Anschaffung recht teuer sind, und man diese nicht verkratzten oder beschädigen möchte oder im Sommer auch mal mit Sneakers oder Chucks zum Treffen oder zur Eisdiele cruisen möchte, ohne gleich die volle Montur anzulegen.
Dann wäre da noch der Fahrspaß. Wenn man kurvenreiche Strecken sportlich fährt und dementsprechend ein häufiges Herauf- und Herunterschalten nötig ist, so dass dann der Fußrücken im Bereich vom großen Zeh nach vielen Schaltvorgängen anfängt zu schmerzen. Das gleiche Problem ergibt sich, wenn man Serpentinen in den Bergen fährt und auch in der Rushhour mit ihrem typischen Stop-and-Go- Verkehrsfluss. In diesen Fällen ist die Schaltfolge beispielsweise 1er-Gang, 2er-Gang, 1er-Gang, Leerlauf, 1er-Gang, 2er-Gang etc. (1-2-1-0-1-2 etc.). Jeder Biker kennt dieses Problem.